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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2018
Gott wird Wort
In der modernen Welt vom Unsagbaren reden
Der Inhalt:

Provozierend oder blasphemisch?

vom 21.12.2018
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Ausstellung. Die Szene auf dem Foto wirkt vertraut. An einer langen Tafel sitzen 13 israelische Soldaten. Ihre Posen ähneln sehr denen von Jesus und seinen Jüngern, wie sie Leonardo da Vinci in seinem Abendmahl gemalt hat. Das ruft Assoziationen zu Heiligem Krieg, Erlösung, Nahostkonflikt hervor. Was ist an diesem Foto religiös, was weltlich, in welcher Weise provoziert es? Das Foto »Das Abendmahl« des israelischen Künstlers Adi Nes ist Teil der Ausstellung »Bild Macht Religion« im Kunsthaus Bochum. Auf zwei Etagen geht es um die Interaktion zwischen Kunst und Religion, religionsübergreifend und in mehr als 2000 Jahren. Installationen, die gekreuzigte Kunststoff-Frösche und -schweinehälften aus der Massenschlachtung zeigen, wirken abstoßend – vielleicht sogar blasphemisch? Volkhard Krech, Leiter des Centrums für religionswissenschaftliche Studien an der Ruhr-Uni Bochum, der die Ausstellung mitkuratiert hat, sagte dazu im Deutschlandfunk: »Der Sachverhalt Ironie, Karikatur, Provokation zeigt eben, wie Religion und Kunst miteinander interagieren. Man kann eigentlich von Geschwistern sprechen, die sich wechselseitig brauchen, aber, weil sie so nah aneinander sind, auch ordentlich bekämpfen. Und das versuchen wir in der Ausstellung darzustellen.«

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