Keine Angst vor Veränderung
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Die 24. UN-Klimakonferenz im polnischen Kattowitz endete vorige Woche mit 24 Stunden Verspätung. Vor allem aber mit einer Verzögerung von 24 Jahren. Denn seit der ersten Konferenz 1995 in Berlin haben Wissenschaft, Diplomatie und Wirtschaft große Schritte gemacht, um das Problem zu erkennen. Und trotzdem haben seitdem die weltweiten Emissionen der Treibhausgase um etwa ein Drittel zugelegt. Auch 2018 brachte wieder Rekorde bei den Emissionen und den Temperaturen.
Kattowitz war ein Erfolg, wenn man der Logik der Verhandlungen folgt. Die Regeln, die dort vereinbart wurden, machen zum ersten Mal vergleichbar, was die Länder beim Klimaschutz leisten. Regelmäßig müssen sie darüber Rechenschaft ablegen. Die Konferenz hat einen Expertenbericht anerkannt, der zu mehr Anstrengung mahnt, um die Er