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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Spiritprotokoll
Licht und Liebe

von Irene Dänzer-Vanotti vom 18.12.2015
Seit fast zwanzig Jahren übt unsere Autorin »Metta-Meditation«: Gemeinsam mit Freundinnen sendet sie »liebende Güte« in die Welt
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Ihre Stimme ist dunkel. Die deutsche buddhistische Nonne Ayya Khema leitet die »Meditation der liebenden Güte« an. Ich hörte sie auf einer Kassette sprechen und war beeindruckt. Inzwischen meditiere ich selbst auf diese Weise.

Ich selbst bin keine Buddhistin. Manche Anhänger des Buddhismus, die ich kenne, scheinen mir in ihrer religiösen Praxis auf einer merkwürdig verzweifelten Suche nach Glück zu sein. Ich bin ganz einfach evangelisch, das genügt mir. Aber die ganze Welt und sich selbst mit Licht und Liebe zu umhüllen: Diese Vorstellung hat mir sofort gefallen, als ich die Kassette über die sogenannte »Metta-Meditation« hörte.

Ayya Khema war eine beeindruckende Frau. Sie wurde 1923 als Jüdin in Deutschland geboren und ist mit einem Kindertransport nach England und spät

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