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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Das Bedürfnis zu töten«

von Claudia Mende vom 18.12.2015
Die Attentäter von Paris könnten seinem Roman entsprungen sein: Ein Gespräch mit Karim Miské über Identität und Heimat
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Publik-Forum: Monsieur Miské, wie geht es Ihnen jetzt, nach den Anschlägen von Paris?

Karim Miské: Es geht mir besser, aber zwei oder drei Tage danach war ich am Boden zerstört. Ich konnte nicht klar denken und habe nur versucht herauszufinden, was geschehen ist, ob Freunde getötet oder verletzt wurden. Ich wohne nicht weit weg vom Ort der Angriffe im zehnten und elften Bezirk. Es war alles geografisch und soziologisch sehr nah, denn viele Opfer waren Autoren und Filmleute. Es war ein Schock für uns alle.

Kurz danach schrieben Sie in einem Blog, Sie wünschten sich Schweigen ...

Miské: Ich habe schnell den Fernseher ausgeschaltet, weil dort nur endlos geredet wurde. Wie auch immer ei

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