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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2018
Der Inhalt:

Hexenjagd in Papua-Neuguinea

von Jörg Nowak vom 07.12.2018
Ordensschwester Lorena Jenal kämpft dagegen, dass Frauen als Hexen gefoltert werden. Dafür erhält sie nun den Weimarer Menschenrechtspreis
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Als der sechsjährige Jonathan die vielen Menschen zum Dorfplatz strömen sieht, glaubt er, ein großes Fest werde vorbereitet. Doch dann sieht er, wie einige Männer auf seine Mutter Cristina zusteuern. Sie rufen »Hexe« und zerren seine Mutter nach vorne zum Feuer. Sie fesseln die Frau an Pfähle und verbinden ihr die Augen. Das ganze Dorf schaut zu, als die Folterer der wehrlosen Mutter die Kleider vom Leib reißen. Als die Männer mit Messern zustechen, suchen einige Kinder Hilfe bei der Missionsstation, wo Schwester Lorena, Schwester Gaudencia und die anderen Ordensfrauen wohnen. Die Schweizer Missionsschwestern sind in der Region um die Stadt Mendi im Hochland von Papua-Neuguinea bekannt. Als Helferinnen und geistliche Autorität werden sie geschätzt. Schwester Gaudencia eilt sofort herbei und versucht, die Frau in Sicherh

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