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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2015
Der Inhalt:

Immer wieder sonntags

von Eva-Maria Lerch vom 04.12.2015
Gesellschaftskritik als Soap-Opera: Die Lindenstraße wird dreißig Jahre alt – und bleibt subversiv
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Wir bleiben hier!«, steht auf einem Plakat in der Lindenstraße. Die Bewohner protestieren damit gegen den geplanten Abriss ihrer Mietshäuser, die Luxusappartements weichen sollen. Im Treppenhaus frieren und schimpfen die Mieter, denn heute ist die Heizung ausgefallen. »Kalt-Entmietung« nennt das Klaus Beimer, der mit seinem Freund Philipp in der Küche vor dem geöffneten Backofen sitzt, um sich aufzuwärmen. Während sie sich die kalten Hände reiben, diskutieren die beiden Männer über ihre Wohnsitua tion und die jüngsten Terroranschläge in Paris. »Es kommt jetzt darauf an, uns nicht verunsichern zu lassen«, sagt Philipp, »und für unsere Werte einzustehen.«

Sonntagabend, 18.50 Uhr im Ersten. In der »Lindenstraße« vermischt sich die fiktive Handlung einer Fernseh-Soap mit der realen politischen Lage.

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