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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2015
Der Inhalt:

Gott und die Waffen

von Markus Dobstadt vom 04.12.2015
Wie gelingt »Kirche des Friedens«? Der badische Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh und der Rüstungsmanager Claus Günther diskutieren am Bodensee über die Rolle des Militärs
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Am idyllischen Ufer des Bodensees in Überlingen brennen Kerzen auf dem Boden, einige Frauen und Männer stehen drumherum, zwei von ihnen halten Stäbe mit weißen Fahnen in der Hand. An jedem Montagabend zwischen 18 und 20 Uhr treffen sich die Teilnehmer des Friedenskreises Überlingen am Landungsplatz zu Mahnwachen. »Wir setzen uns für den Weltfrieden ein und dafür, die Rüstungsexporte zu stoppen«, sagt Roland Kaim.

Über den Traum vom Frieden in dieser Ferienregion zu reden ist heikel. Denn wie kaum eine andere in Deutschland profitiert sie von Rüstungsfirmen. Elektronik für Drohnen, Munition oder Teile von Lenkflugkörpern kommen etwa vom Bodensee. Gut ein Dutzend deutscher und Schweizer Waffenhersteller haben dort einen Sitz. Das zeigt eine Karte auf der Webseite der Initiative

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