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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2012
Der Inhalt:
Editorial
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Am Ende des Regenbogens

von Thomas Seiterich vom 07.12.2012
Südafrika: Die Sieger über das Apartheid-System regieren schlecht. Doch die ehedem Solidaritätsbewegten bleiben stumm
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Die politischen Nachrichten aus der Republik Südafrika sind heutzutage zumeist kurz, und sie handeln stets von demselben: von brutaler Gewalt. Immer wieder werden die Forderungen ausgebeuteter schwarzer Arbeiter nach gerechterem Lohn und humaneren Arbeitsbedingungen mit Brutalität beantwortet. Der Massenmord an 34 Arbeitern des Platin-Bergwerks Lonmin in Marika im August, als erstmals staatliche Kräfte und die Polizei als Todesschützen in Erscheinung traten, bildet die Spitze eines Berges von Morden, Ungerechtigkeit und Gewalt. Weil die drängenden Gerechtigkeitsfragen in zwei Jahrzehnten Herrschaft der schwarzen Regierungspartei ANC nicht angegangen wurden, wächst der Frust.

Sang- und klanglos geht ein Land langsam unter, das in den 1980er- und 1990er-Jahren

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