Corona-Demos tarnen sich als Gottesdienste

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Weil für Freiluftgottesdienste in Bayern keine Personenbeschränkung gilt, haben die Organisatoren der Querdenkerbewegung ihre Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen als Gottesdienst deklariert. Flankiert von drei weißen Särgen und der Deutschlandflagge richtete der ehemalige TV-Pfarrer Jürgen Fliege auf der Münchner Theresienwiese andächtige Worte an die Versammelten. Diese trugen zum Teil Grablichter und Kerzen in den Händen und beantworteten Flieges Sätze mit »Amen«. Weil die Veranstaltung in den Augen der Polizei »gottesdienstähnliche Strukturen« aufwies, griff sie zunächst nicht ein. Erst als der Charakter der Veranstaltung eindeutig als politische Kundgebung mit Unterhaltungscharakter identifiziert werden konnte, wurde die Demonstration mit Hinweis auf die Hygienevorschriften aufgelöst. Den Antrag der Ver