Editorial
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es gibt Dinge, die verändern alles. Erhält man vom Arzt die Diagnose, »Sie haben Krebs«, erscheint vieles in einem ganz anderen Licht. Diese Erfahrung haben auch die beiden Theologen Nikolaus Schneider, früherer EKD-Ratsvorsitzender, und Dietmar Mieth, katholischer Moraltheologe aus Tübingen, gemacht. Beider Frauen erkrankten an Krebs. Beide Frauen entschieden sich anders, als ihre Männer es für den Umgang mit Krankheit und Sterben für richtig gehalten hätten. Hartmut Meesmann beschreibt die Zerreißprobe, der sich die beiden Theologen – und ihre Frauen – stellen mussten (Seite 26).
Statt zur Uni oder zur Arbeit gehen sie auf die Barrikaden: In zahlreichen Ländern demonstrieren dieser Tage Menschen in großer Zahl und mit wilder Entschlossenheit. Ihnen widmen wir in dieser Ausgabe vie