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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2018
Der Inhalt:

Das Leib-und-Seele-Gespräch
»Wut bringt nichts«

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 23.11.2018
Ali Can hat die #MeTwo-Debatte angestoßen, eine »Hotline für besorgte Bürger« eingerichtet und ist bereit, auch mit Leuten zu sprechen, die ihn ablehnen. Ein Gespräch über Ausgrenzung, Identität und Menschlichkeit
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Publik-Forum: Herr Can, Sie sind als Migrant nach Sachsen gefahren, haben auf Pegida-Demos und in Wirtshäusern mit Rechtspopulisten diskutiert und eine »Hotline für besorgte Bürger« eingerichtet. Warum machen Sie das?

Ali Can: Weil ich nicht glaube, dass sich die Beweggründe von Rechtskonservativen klären lassen, wenn man nicht mit ihnen redet. Vielmehr wird sich die Lage sonst zuspitzen, dann begeben sie sich dorthin, wo ihr Frust sich richtig breitmachen kann. Deshalb habe ich beschlossen, diese aufgebrachten Menschen zu treffen, um wenigstens miteinander und nicht übereinander zu sprechen.

Was haben Sie dabei erfahren?

Can: Es waren sehr unterschiedliche Begegnungen, und ich glau

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