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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2018
Der Inhalt:

Niemand wird im Stich gelassen

von Gunhild Seyfert vom 23.11.2018
Die preisgekrönte Elisabeth-Selbert-Berufsschule in Hameln macht vor, wie individuelle Förderung geht
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Es sind oft die Toiletten, die still, aber deutlich zeigen, wie es in einer Schule zugeht. Wenn Sara Khaleel, 19 Jahre alte Schülerin an der Elisabeth-Selbert-Schule im niedersächsischen Hameln, in der Pause dort hingeht, betritt sie einfache und saubere Sanitärräume. Keine Krakeleien an den Wänden, keine demolierten Seifenspender oder Türklinken. Offensichtlich hat es an dieser Schule niemand nötig, sich in unbeobachteten Momenten mit Gewalt auszuagieren. Vieles an dieser Berufsschule mit knapp 2000 Schülern läuft anders und besser als anderswo. Wertschätzung, intensive Förderung und klares, oft mutiges Handeln prägen ihr Klima. Schüler, die an anderen Schulen gescheitert waren, erzielen dort oft erstaunliche Erfolge.

Der Schüler Umar Schabasow, geboren in Tschetsche

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