Azras große Narbe

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Azra Turgut (Name geändert) wagte sich erst in die fremde Welt einer psychotherapeutischen Praxis, als ihr die Kündigung drohte. Die 23-Jährige war ihren Kolleginnen im Schreibbüro eines großen Krankenhauses bis dahin immer aus dem Weg gegangen. Sie war in Bremen geboren und hatte einen deutschen Pass, fühlte sich aber nur ihrer Familie und der türkischen Gemeinschaft verbunden, in dem Viertel, wo sie lebte. Im Arbeitsalltag führte Azra Turguts distanziertes Verhalten zu schweren Problemen. Und auch sie selbst fühlte sich dort oft sehr traurig und antriebslos und musste sich zur Arbeit zwingen.
In der ersten Stunde erzählte sie der Therapeutin Bettina Grothe von ihren Schwierigkeiten: Sie hatte allergrößte Probleme, ein Gespräch zu beginnen und am Laufen zu ha