Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2014
Der Inhalt:

Einmal SED, immer SED?

von Bettina Röder vom 21.11.2014
Die Linke, die DDR-Vergangenheit und ihre Politik in verschiedenen Landesregierungen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Norbert Lammert wusste wohl, was er tat. Bei seiner Einladung von Wolf Biermann in die Gedenkstunde des Bundestages zum Mauerfall war klar: Der Liedermacher würde sich Kritik an den Linken nicht verkneifen. Und so kam es auch. Biermann verspottete die Abgeordneten der Linken als »elenden Rest dessen, was zum Glück überwunden ist«. Die einen jubelten, die anderen waren entsetzt. Und wieder einmal war das Land gespalten.

Gerade darum sollte erinnert werden: Wenn 1989 auch so mit Andersdenkenden umgegangen worden wäre, wie das Biermann getan hat, dann hätte es keine Friedliche Revolution gegeben und wir würden alle noch an der Mauer kratzen. Denn »Entfeindung«, der Kurs der evangelischen Kirchen, das hieß, auch den Andersdenkenden oder auch Gegner ernst nehmen, ihn trotz alledem achten. Das war die

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!