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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2017
Reformationsjubiläum: Was bleibt?
Ein Streitgespräch zwischen Thies Gundlach, Margot Käßmann und Dorothea Wendebourg
Der Inhalt:

Sankt Martin neu entdecken

vom 10.11.2017
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Das Brauchtum um Sankt Martin, der in der katholischen Tradition als Patron der Bettler, Geächteten und Kriegsdienstverweigerer gilt, erlebt in den letzten Jahren eine gewisse Renaissance. In Frankreich, wo das Brauchtum völlig zum Erliegen kam, bemüht sich das Kulturzentrum Saint Martin de Tours, Martinsinitiativen europaweit miteinander zu verknüpfen. Ziel sei es, das Teilen als »allgemeines Handlungsprinzip« neu im Bewusstsein zu verankern. Solidaritätsaktionen, Konzerte, Umzüge und die sogenannten Martinswege sollen dabei helfen. Im österreichischen Burgenland, das unter dem Patronat von Sankt Martin steht und diesen Tag als Feiertag begeht, sagte Bischof Ägidius Zsifkovics: »In einer kapitalistischen Welt, in der Freundlichkeit an die Stelle von echter Caritas, Zufriedenheit an die Stelle von Hoffnung und Wissen an die Stelle von Glauben tritt«, sei Martin ein »echter Gegenpol«.

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