Leserbriefe
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Sterbefasten
Zu: »Aus eigenem Entschluss« (18/20, Seite 44-47)
Unzählige kranke, alte und pflegebedürftige Menschen haben in aller Stille diesen Weg für sich gewählt. Diese Art des Sterbens war eine intime Angelegenheit. Nun wird sie in das Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit gezerrt. Schon gibt es nicht nur Namen dafür, sondern auch Bücher. Das Ganze wird zur Methode. Mit den Begriffen geht das einher, was der Artikel beschreibt: Juristen werden auf den Plan gerufen, plötzlich gibt es Regelbedarf. So bewirkt der Artikel das Gegenteil von dem, was er ankündigt. Er beschreibt keinen Raum der freien Entscheidung, sondern gibt ihn preis. Reinhard Wick, Albertshofen



