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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2018
Der Inhalt:

Stasi-Methoden und Willkürherrschaft

von Thomas Seiterich vom 26.10.2018
Rom verweigert dem Leiter der Jesuitenhochschule Sankt Georgen das Rektorat. Kölns Erzbischof Woelki verhindert die Berufung eines ihm unliebsamen Professors. Nicht nur katholische Theologen sind entsetzt und zornig
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Ein Orkan braust durch das theologische Deutschland – Zorn und Solidarität. Denn die jüngst bekannt gewordenen Eingriffe der römischen Bildungskongregation und des Kölner Erzbischofs bei der Besetzung von Leitungspositionen an Universitäten zeigen einmal mehr: Es geht nicht darum, den fachlich besten Lehrer, die fachlich beste Lehrerin zu finden, sondern einen Kandidaten, der dem Ortsbischof beziehungsweise der vatikanischen Glaubensbehörde genehm ist. So verweigert der Vatikan dem angesehenen Neutestamentler und ordentlich gewählten Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, Ansgar Wucherpfennig, die Erlaubnis, sein Amt auszuüben. Und erst jetzt wird bekannt: Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki verhinderte bereits 2016 durch eine Intervention im

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