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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Lackmustest

von Thomas Seiterich vom 11.10.2013
Halbzeit: Was bringt der Gesprächsprozess der katholischen Bischöfe? Fragen an den Teilnehmer Hans-Georg Hunstig
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Herr Hunstig, Sie haben an allen drei Treffen des Gesprächsprozesses der deutschen katholischen Bischöfe teilgenommen: 2011 in Mannheim, 2012 in Hannover und kürzlich in Stuttgart. Macht dieser Gesprächsprozess Sinn?

Hans-Georg Hunstig: Er macht auf jeden Fall Sinn, ich sehe keine Alternative zu ihm. Die Zeiten sind vorbei, in denen die Kirchenoberen allein über den Weg unserer Kirche entschieden haben. Nach der Botschaft des Konzils sind wir alle Gottes Volk und haben gemeinsam über diesen Weg zu bestimmen. Der Dialogprozess ist ein Teil des aktuellen Erneuerungsprozesses.

Was ist für Sie als einen in der Gremienarbeit erfahrenen Christen eigentlich neu an diesem Gesprächsprozess?

Hunstig: Wenn ich mich an

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