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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Drei Frauen, drei Religionen

vom 24.09.2021
Drei Sichtweisen auf Religion: Rebecca Rogowski, Maike Schöfer, Kübra Dalkilic (Foto: house-of-one.org)
Drei Sichtweisen auf Religion: Rebecca Rogowski, Maike Schöfer, Kübra Dalkilic (Foto: house-of-one.org)

Podcast. Interreligiöser Dialog müsse mehr im Alltag und weniger auf Podien stattfinden, fordern die Podcasterinnen von »331 – 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema«. Sie übernehmen die Aufgabe gleich selbst. Rebecca Rogowski, Kübra Dalkilic und Maike Schöfer treffen sich regelmäßig und reden über ihren Glauben. Dabei geht es sehr persönlich zu, denn sie befragen sich gegenseitig zu ihren Erfahrungen und Einstellungen. Jede von ihnen ist allerdings auch Expertin: Als Judastik-Studentin, islamische Theologin und evangelische Vikarin beschäftigen sie sich intensiv mit ihrer Religion. Für jede Folge nehmen sie sich eine Frage vor: Wie hängen religiöse und kulturelle Zugehörigkeit zusammen? Wie funktioniert Glaube digital? Passt Feminismus zur Religion? Ihre Antworten fallen oft sehr unterschiedlich aus. Als junge Frauen schauen sie kritisch auf manche Traditionen und finden dabei einige Gemeinsamkeiten. Ihre Gespräche schaffen mühelos den Übergang zwischen freundschaftlichem und theologischem Austausch, sie sind gut strukturiert und zugleich ungezwungen. Der Podcast entsteht in Kooperation mit dem Berliner House of One, einem interreligiösen Bauprojekt.

Dieser Artikel stammt aus Publik-Forum 18/2021 vom 24.09.2021, Seite 55
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