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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
Der Inhalt:

Von der Leyens entlarvende Sprache

von Ulrike Scheffer vom 20.09.2019
Neue EU-Kommissionspräsidentin stellt Europas Selbstverständnis auf den Kopf
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In der Politik ist es in Mode gekommen, Gesetzen und Konzepten gefällige Namen zu geben. Statt »Betreuungsverbesserungsgesetz« heißt es daher nun also »Gute-Kita-Gesetz« statt »Familienförderungsgesetz« »Starke-Familien-Gesetz«. Das kann man albern finden, aber man kann damit andererseits auch leben. Ganz anders liegt der Fall bei der offiziellen Bezeichnung des Ressorts, das in der künftigen EU-Kommission von Ursula von der Leyen für Asyl und Migration zuständig sein wird. Die CDU-Politikerin gab ihm den plakativen Titel »Schutz unseres europäischen Lebensstils«. Mal abgesehen davon, dass es einen einheitlichen »Way of Life« in Europa gar nicht gibt: Indem sie den Schutz einer angenommenen, aber nicht näher definierten Lebensweise über den Schutz von Flüchtlingen erhebt, stellt die designierte Kommissionspräsidentin

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