Freibrief für Trolle
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
In den sozialen Medien geht es nicht immer sozial zu. Wenn alles gut läuft, erleichtern Facebook, Twitter, WhatsApp& Co. die Vernetzung und den unkomplizierten Meinungsaustausch. Doch wenn es schlecht läuft, dann schreiben Menschen im Schutz der Anonymität Dinge, die zivilisierte Erwachsene einander von Angesicht zu Angesicht selten sagen würden. Viele Prominente, Politiker oder Journalisten erhalten mittlerweile regelmäßig Beschimpfungen, Drohungen und Hassmails. Einige Lokalpolitiker haben deswegen in der jüngsten Zeit ihre Ämter aufgegeben oder sind nicht mehr zur Wahl angetreten.
Renate Künast, Bundestagsabgeordnete der Grünen, wollte das nicht länger hinnehmen. Nachdem



