Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2017
Der Inhalt:

Eine Ikone versagt

von Klemens Ludwig vom 22.09.2017
Buddhisten contra Muslime in Myanmar: Warum die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi das Leid der Rohingyas nicht wahrhaben will
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Tragödie der anderthalb Millionen islamischen Rohingyas im Westen von Myanmar hat die Schlagzeilen der Weltpolitik erreicht. Dabei ist die Vertreibung und Flucht von über 400 000 Menschen nur der Höhepunkt einer Entwicklung, deren Ursprung die verweigerte Staatsbürgerschaft ist. Es handele sich um bengalische Flüchtlinge, beschieden die buddhistischen Militärs in Burma 1982 den Rohingyas und machten sie damit rechtlos. Tatsächlich besitzen sie arabische, bengalische und burmesische Wurzeln.

Als Reaktion auf die Unterdrückung haben Militante die »Arakan Rohingya Salvation Army« (ARSA) gegründet, die im Oktober 2016 zum ersten Mal in Erscheinung trat. Überfälle auf Militär- und Polizeistationen am 25. August haben die jüngste Eskalation eingeläutet. Die Reaktion der Militärs von Myanmar darauf

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.