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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2020
Der Inhalt:

Vorgespräch
Stipendium fürs Nichtstun?

von Markus Dobstadt vom 11.09.2020
Fragen an Friedrich von Borries von der Hochschule für bildende Künste Hamburg zu einem besonderen Projekt
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Publik-Forum: Herr von Borries, Sie vergeben drei »Stipendien fürs Nichtstun«. Bekommt man von Ihnen Geld dafür, faul in der Hängematte zu liegen?

Friedrich von Borries: Es geht bei diesen Stipendien nicht ums Faulenzen, sondern um die Frage, welche alltäglichen Handlungen, die negative Folgen für die Umwelt, andere Menschen oder einen selbst haben, man mal eine Zeit lang weglassen kann.

Welche Handlungen meinen Sie?

Von Borries: Es gibt keine Vorgaben. Manche Bewerber wollen aufs Autofahren oder Fleisch verzichten, den Konsum reduzieren oder negative Gedanken vermeiden. Für jedes Stipendium stehen 1600 Euro zur Verfügung. Die Resonanz ist groß. Wir haben schon Hunderte Bewerbungen.

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