Klatsch-Presse


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Ein leicht angeheiterter Unternehmensberater beugt sich bei der kleinen Geburtstagsfeier gemeinsamer Freunde zu mir rüber – was ich schon wegen der Mindestabstände ein wenig problematisch finde – und raunt verschwörerisch: »Gell, Herr Pfarrer, man sollte wirklich nicht mehr alles glauben, was in der Zeitung steht.« Mit so einem Tonfall, der auf sofortiges Einverständnis hofft.
Während ich an meinem Aperol Spritz nippe, denke ich: »Vielleicht hätte ich ihm doch erzählen sollen, dass ich als Pfarrer seit Längerem in der Öffentlichkeitsarbeit arbeite, Beiträge für öffentlich-rechtliche Sender mache und auch für Zeitungen schreibe.« Und weil ich immer alles gleich persönlich nehme, wird mir klar: Der Kerl hat mich – ohne es zu ahnen – soeben als Teil der »Lügenpresse« bezeichnet.