Zahl unehelicher Kinder steigt

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35 Prozent der 2014 in Deutschland geborenen Kinder kamen unehelich zur Welt. Der Forscher Sebastian Klüsener leitet daraus ab: Je mehr Kinder unehelich geboren werden, desto besser ist es in vielen europäischen Ländern um die Gleichstellung der Frauen bestellt. Gerade in Schweden und Norwegen sei die ökonomische Position der Frau in der Gesellschaft besonders hoch, sagt der Wissenschaftler am Rostocker Max-Planck-Institut für Demografische Forschung. Mit bis zu siebzig Prozent in einigen Regionen gebe es in Skandinavien besonders viele uneheliche Kinder. Für Deutschland lag der Wert mit 250 000 außerehelich geborenen Kindern im Jahr 2014 bei 35 Prozent. Im Westen beträgt die Quote 29 Prozent, im Osten 59 Prozent. Seit 1960 ist der Anteil außerehelicher Geburten in Teilen Ostdeutschlands um mehr als fünfzig Prozent gestiegen. Doch sei eine hohe Zahl außerehelicher Kinder nicht unbedingt ein Indikator für »den Abschied von dem Modell Ehe«. Häufig entschieden sich Eltern, die in jungen Jahren Kinder bekämen, später für eine Hochzeit.