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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2016
Der Inhalt:

Mehr Armut durch Freihandel?

vom 09.09.2016
Bald tritt das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Afrika in Kraft
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Viele Politiker und Ökonomen aus der Europäischen Union setzen große Hoffnungen auf Wirtschaftsabkommen zwischen der EU und drei regionalen Staatengemeinschaften in Afrika. Die Freihandelsabkommen sollen die Volkswirtschaften Afrikas stärken und dafür sorgen, dass weniger Menschen aus diesen Ländern nach Europa fliehen. Kern der Abkommen ist der freie Güterhandel. Das heißt: Die beteiligten afrikanischen Staaten und die Europäische Union sollen die Einfuhrzölle gegenseitig senken. Auf diese Weise sollen afrikanische Exporteure leichter in die EU, die Unternehmer der EU aber auch leichter nach Afrika exportieren können. Als Zugeständnis an die Afrikaner können die Regierungen junge Industrien und heimische Unternehmen gezielt fördern – eine staatliche Förderung wird von Freihandelsabko

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