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Mystik
Das Stonehenge von Deutschland

Die Externsteine in Ostwestfalen gelten seit jeher als mythischer Kraftort. Schon die Germanen nutzten ihn für Rituale und später leider auch die Nationalsozialisten. Was zieht Menschen heute dorthin? Ein Besuch zur Sommersonnenwende.
von Marian Brehmer vom 01.09.2025
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Die Externsteine in Ostwestfalen werden oft mit Stonehenge verglichen. Anders als der englische Steinkreis sind sie aber nicht menschengemacht. (Foto: imago images/blickwinkel / S. Ziese via www.imago-images.de)
Die Externsteine in Ostwestfalen werden oft mit Stonehenge verglichen. Anders als der englische Steinkreis sind sie aber nicht menschengemacht. (Foto: imago images/blickwinkel / S. Ziese via www.imago-images.de)

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Auf den letzten Kilometern nach Holzhausen bläst mir ein starker Wind entgegen. Der kleine Ortsteil von Horn-Bad Meinberg ist umgeben von Feldern und Wildgras. Und er hat eine einmalige geologische Attraktion. Noch eine Steigung, dann rolle ich mit dem E-Bike über einen holprigen Waldweg meinem Ziel entgegen: den Externsteinen.

Eine Freundin, die schon oft bei den Steinen war, hatte mir kurz zuvor erzählt, wie dieser »Kraftort« sie seit Jahren magisch anziehe: »Die Externsteine sind das Stonehenge von Deutschland. Die Energie dort ist wirklich etwas Besonderes.«

Ich selbst habe den halben Globus bereist, um die energetische Ausstrahlung außergewöhnlicher Naturschauplätze zu erleben. Ich war auf dem Mount-Shasta-Gipfel in Nordkalifornien, in der weiten, leeren Sahara in T

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