Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2020
Der Inhalt:

Die Welt auf einem Acker

von Jutta Schneider-Rapp vom 28.08.2020
Ein Bildungsprojekt am Bodensee veranschaulicht die globale Ernährung
 Dreimal mehr Soja als Gemüse: Der Weltacker in Überlingen am Bodensee zeigt, was auf der Welt angebaut wird(Foto: Weltacker/Isabel Bernadette Meyer)
Dreimal mehr Soja als Gemüse: Der Weltacker in Überlingen am Bodensee zeigt, was auf der Welt angebaut wird(Foto: Weltacker/Isabel Bernadette Meyer)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auf dem Überlinger Weltacker wachsen Baumwolle und Erdnüsse neben Zwiebeln oder Kohl. Das bunte Miteinander folgt einem genauen Plan. Auf 2000 Quadratmeter Fläche stehen die vierzig wichtigsten Ackerkulturen der Welt. Das ist die Idee des Weltackers: Er veranschaulicht, was auf der Welt angebaut wird.

Die Größe des Weltackers ist bewusst gewählt: Teilt man die weltweite Ackerfläche von 1,45 Milliarden Hektar durch 7,5 Milliarden Menschen ergibt das rund 2000 Quadratmeter. So viel fruchtbares Ackerland steht also rechnerisch jedem Menschen zu. Darauf muss alles wachsen, was uns ernährt und versorgt: Weizen, Kartoffeln und Gemüse sowie Genusspflanzen wie Zuckerrüben, Kaffee und Tabak. Hinzu kommen Mais und Soja als Tierfutter, Baumwolle für Textilien und Raps fü

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.