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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2019
Der Inhalt:

»Im Socken-Dorf wird weiter gestrickt«

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 23.08.2019
Harald Riese hat ein Dorf in Rumänien zu neuem Leben erweckt. Mit Enthusiasmus, Unternehmergeist – und Wolle
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Als ich das erste Mal nach Viscri kam, in dieses kleine Dorf im Herzen Rumäniens, fühlte sich das an, als käme ich nach Hause. Dabei war ich nie zuvor dort gewesen. Ich hatte das Gefühl: »Das ist mein Dorf. Hier gehöre ich hin.«

Zwölf Jahre lang habe ich dann mit meiner Frau und unserer jüngsten Tochter in Viscri gelebt – zusammen mit sieben Roma-Kindern, die wir bei uns aufgenommen hatten. Das waren die Kinder von Hirten, die während der Woche bei uns wohnten, um regelmäßig in die Schule gehen zu können. Am Wochenende waren sie bei ihren Eltern und den Tieren draußen. Inzwischen leben wir wieder in Deutschland, und neulich hat uns eines der Mädchen besucht. Sie ist mittlerweile selbst verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Wie ich überhaupt nach Rumänien kam?

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