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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Nirgends bin ich ganz zu Hause«

von Barbara Tambour vom 23.08.2011
Ein Leib- und Seele-Gespräch mit der spirituellen Schriftstellerin Andrea Schwarz über Heimat, Lottospielen – und ihr Schutzhemd
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Frau Schwarz, seit 25 Jahren veröffentlichen Sie spirituelle Bücher. Sie schreiben, was Ihnen widerfährt. Kann man Sie eine »Bloggerin ohne Internet« nennen?

Andrea Schwarz: Ja, ich schreibe das, was in meinem Leben passiert. Und ich schreibe es zuallererst für mich, nicht zum Veröffentlichen.

Geht das? 25 Jahre lang authentisch leben und schreiben?

Schwarz: Scheint so. (lacht) Und ich würde auch schreiben, wenn nichts veröffentlicht würde. Das Buch »Wenn die Orte ausgehen, bleibt die Sehnsucht nach Heimat« beispielsweise ist nach dem Tod meiner Eltern entstanden – als ich ihre Wohnung ausräumte. Durch das Schreiben habe ich diese Erfahrungen verarbeitet. Aber wenn meine Texte and

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