Kommerz statt Erinnerung

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Sie kommen täglich aus aller Welt. Zu Tausenden zum weltberühmten Checkpoint Charlie, der als ehemalige Grenze zwischen Ost und West der meistbesuchte Ort der Hauptstadt ist. Die Menschen hier, darunter viele junge, wollen keine Einkaufstempel besuchen. Sie informieren sich am einzigartigen Erinnerungsort über die Geschichte der Teilung der Stadt. Noch können sie das, mehr schlecht als recht. Wie lange noch, ist offen. Denn: Ausgerechnet in diesen Tagen der Erinnerung an den Mauerbau am 13. August 1961 hat der geschichtsvergessene Senat offenbar ganz andere Pläne mit dem Checkpoint Charlie.
Er ist dabei, die verbliebenen Freiflächen rund um den ehemaligen Checkpoint ihrem Schicksal zu überlassen. Das hat er schon einmal getan. 1993 hat er das Areal des ehemaligen Grenzübergangs verkauft, stat