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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Giftiges Gold aus der Hölle von Sodom

von Birgit Roschy vom 10.08.2018
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Kino. Alle zwei Jahre ein neues Handy, alle drei ein neuer Laptop und zur Fußball-WM der große Flachbildschirm. Die alten Geräte sind schnell entsorgt – und landen im Zweifel auf der großen illegalen Müllhalde von Agbogbloshie in Ghana. Hierhin sind ihnen die Dokumentarfilmer Florian Weigensamer und Christian Krönes gefolgt. In dem Stadtteil der ghanaischen Hauptstadt Accra leben sechstausend Menschen vom Ausschlachten des europäischen Elektromülls. Der Film begleitet eine Handvoll Männer, Frauen und Kinder, die in den giftigen Dämpfen der Deponie Handys, Monitore und auch Schulbusse aus Europa in kleinste Teile zerlegen und sogar noch den Boden sieben, um darin wertvolle Metalle zu finden. Dazwischen verkaufen kleine Mädchen tütchenweise Wasser, mit dem sich die Arbeiter die verbrannte

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