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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Sozialprotokoll
»Das mache ich nicht länger mit«

von Annette Lübbers vom 10.08.2018
Ulrich Schneider-Wedding (57), evangelischer Pfarrer in Regensburg, trat 2009 in die CSU ein. Die Partei hat er nun aus Protest verlassen
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Verstanden habe ich diese Situation nicht, denn sie war absurd: Da vereint Kanzlerin Angela Merkel 2015 mit ihrer Flüchtlingspolitik eine große »Koalition der Gutwilligen« hinter sich: Bündnisgrüne, Linke, Liberale, Sozial- und Christdemokraten, die der Menschlichkeit zuliebe alle an einem Strang ziehen, und dann muss ausgerechnet meine Partei ausscheren. Entweder, um gegen die Kanzlerin das eigene Profil zu schärfen oder um AfD-Wähler auf die eigene Seite zu ziehen. Egal, warum: Es war, finde ich, eine falsche Entscheidung. Also trat ich aus der CSU aus!

Ich bin evangelischer Pfarrer in Regensburg und Vater zweier Söhne. Beschreiben würde ich mich als einen Liberalen alter Prägung mit einem wertkonservativen und einem reformerischen Anteil. 2009 – damals trat ich in die Partei ein – fühlte ich

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