Diesel statt Demokratie
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Das muss man auch erst mal können: Eine Regierung veranstaltet ein Gipfeltreffen mit Konzernchefs, um die Dieselkrise zu bewältigen. Und dann gibt es nur Verlierer – außer vielleicht den Konzernchefs.
Die wichtigsten Verlierer sind die Menschen in den Großstädten mit hoher Feinstaubbelastung. Sie leiden weiter unter Dieselfahrzeugen mit niedrigen Schadstoffklassen, denn diese erhalten keine Nachrüstung. Den Feinstaubopfern können jetzt nur noch Fahrverbote helfen.
Verlierer werden aber auch die Konzerne selbst sein. Unter dem Schutz der Politik und mit Zustimmung der Gewerkschaften konnten die Konzerne hohe Gewinne mit der Dieseltechnik erwirtschaften. Und sie taten dies mit allen Mitteln, weil die Politik einfach wegschaute. Doch langfristig wird sich das rächen. Den




