Pränatale Diagnostik
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Der nicht invasive Pränataltest (NIPT) wird in Deutschland zunehmend als Methode der pränatalen Diagnose von Chromosomenanomalien wie dem Downsyndrom verwendet. Dabei wird mütterliches Blut auf genetische Abweichungen beim Fötus analysiert. Im Gegensatz zu invasiven Methoden wie einer Fruchtwasserpunktion besteht kein Risiko einer Fehlgeburt. Das Ergebnis bietet jedoch keine sichere Diagnose, sondern nur eine Wahrscheinlichkeit. Aus ethischer Sicht ist der Test umstritten, da er das Risiko für Schwangerschaftsabbrüche und somit die vorgeburtliche Selektion von Kindern mit Behinderungen erhöhen könnte.



