in Memoriam
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Noch heute erinnere ich mich an meinen ersten Kontakt mit Eberhard Schockenhoff. Ich arbeitete an einem Artikel über die Frage, wie verschiedene Konfessionen und Religionen über die Beseelung des Menschen denken. Die Literatur war immens, der Platz knapp. In meiner Sorge, die Positionen durch journalistische Verknappung falsch wiederzugeben, schickte ich eine E-Mail an Eberhard Schockenhoff, der gerade eine Neufassung seiner monumentalen »Ethik des Lebens« veröffentlicht hatte. Ob er bereit wäre, einen Blick auf jene Passagen zu werfen, bei denen ich mir unsicher war. Noch während ich mich fragte, ob es nicht übergriffig war, einen renommierten Wissenschaftler damit zu behelligen, erhielt ich eine freundliche Antwort.
Eberhard Schockenhoff, verfügte nicht nur über ein immenses Wissen, so