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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2018
Der Inhalt:

Rentiere oder Rohstoffe

vom 27.07.2018
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Rund 10 000 Rentiere überqueren in jeder Saison das windgepeitschte Finnmarksvidda, das größte Hochplateau in Norwegen, auf dem Weg zu den grasreichen Weiden an der Küste, wo die Weibchen kalben und es weniger Moskitos gibt. Vielleicht ist aber bald Schluss mit der Rentier-Wanderung. Lokale Beamte haben grünes Licht für die private Kupfermine Nussir gegeben. Noch in diesem Jahr will die norwegische Regierung entscheiden, ob das Gebiet, in dem Norwegens größte Kupferreserven liegen, ausgebeutet werden darf – und die arktischen Hirten die Sommerweiden für ihre Tiere verlieren. Fällt in Nussir der Startschuss, könnte das einen Präzedenzfall für die Ausbeutung von Rohstoffen und Energie in der schmelzenden Arktis schaffen.

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