Vorgespräch
Wie glaubt das Ruhrgebiet?
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Publik-Forum: Im August beginnt wieder die Ruhrtriennale. Was ist da los?
Dorothea Neweling: Die ehemaligen Industriestätten des Ruhrgebiets – Zechen, Halden, Maschinenhallen – werden über sechs Wochen lang zu Schauplätzen von Kultur: Musiktheater, Schauspiel, Tanz, Konzerte, Installationen. In Bochum, Duisburg, Dortmund, Gladbeck, Essen, Marl ...
Und warum heißt das »Triennale«?
Neweling: Weil der Intendant alle drei Jahre wechselt. Dieser Wechsel hält die Ruhrtriennale sehr lebendig – auch jetzt noch, in ihrem fünfzehnten Jahr.
Macht es denn einen Unterschied, ob ein Stück im Bühnenhaus aufgeführt wird oder in einer Maschinenhalle?
Die Ruhrtriennale findet vom 12. August bis zum 24. September in 24 Spielstätten statt.
Programm: www.ruhrtriennale.de



