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Christopher Street Day
»Queerfeindlichkeit ist ein bundesweites Problem«

Rechtsextreme Angriffe auf queere Feste nehmen zu. Kein Grund aufzugeben, sagt Julian Miethig. Er organisiert einen Christopher Street Day in Sachsen-Anhalt – unter massivem Polizeischutz.
vom 12.07.2025
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Julian Miethig: »In der Öffentlichkeit Regenbogensymbole tragen? Ich will keinen Streit, und ich will nicht mein Leben riskieren.« (Foto: Privat)
Julian Miethig: »In der Öffentlichkeit Regenbogensymbole tragen? Ich will keinen Streit, und ich will nicht mein Leben riskieren.« (Foto: Privat)
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Publik-Forum: Laut Bundeskriminalamt nehmen queerfeindliche Straftaten in Deutschland zu. Erleben Sie das?

Julian Miethig: Ja. Es gab in den vergangenen Jahren viele Übergriffe bei unseren CSDs, viele Anfeindungen von rechts. Der Ton in der Gesellschaft ist rauer geworden, sowohl von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch in der Politik. Das hat Auswirkungen auf die Sicherheit queerer Personen.

Woran machen Sie das fest?

Miethig: Zum einen an den Zahlen von Übergriffen, die wir bei CSDs registrieren, zum anderen an Gegendemos, die es im letzten Jahr verstärkt gab. Personengruppen, die der queeren Community nicht wohlgesinnt sind, schließen sich immer schneller zusammen. Sie bringen ihre

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