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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

»Schäden für das Leben«

In Heimen in der DDR wurden Kinder und Jugendliche gebrochen. Dazu gibt es eine neue Studie. Fragen an Christian Sachse
von Bettina Röder vom 12.07.2013
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? Herr Sachse, Sie haben jüngst eine Studie zu DDR-Heimkindern vorgestellt, den Missbrauch dort thematisiert. Da klingeln alle Alarmglocken, man denkt an die kirchlichen Missbrauchsfälle. Worum geht es?

! In der DDR gab es vierzig Spezialkinderheime und dreißig Jugendwerkhöfe, die allesamt in staatlicher Hand waren. Dort sollten Kinder und Jugendliche umerzogen werden.

? Das klingt zunächst ein wenig harmlos?

! War es aber nicht. Denn bevor die Persönlichkeit von Grund auf neu aufgebaut werden sollte, wurde der Wille gebrochen.

? Was passierte konkret?

! Die Persö

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