Editorial
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Sommerzeit ist Urlaubszeit – eigentlich, wäre da nicht Corona. Die Pandemie durchkreuzt zahlreiche Reisepläne und gibt uns die Gelegenheit, unser Reiseverhalten zu überdenken. Dass die Kolonialgeschichte bei Fernreisen auch heute immer mitreist, beschreibt meine Kollegin Elisa Rheinheimer-Chabbi in ihrem Beitrag ab Seite 44. Sie selbst fand sich auf Reisen schon in kolonialen Situationen wieder. Etwa während einer Bootsfahrt durch das Okawango-Delta in Botswana: Nach einem Picknick, das auf einer Insel für die europäischen Touristen aufgebaut worden war, aßen die einheimischen Bootsführer von den benutzten Tellern der Touristen die Reste, die diese übrig gelassen hatten. »Als ich das sah, drehte sich mir der Magen um«, erzählt sie. Genauso schlimm wie die Szene an sich empfand sie die Ignoranz ihrer Mitreisenden