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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2017
Der Inhalt:

Kolumne von Anne Lemhöfer
Ja. Vielleicht. Doch nicht

vom 23.06.2017
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Sie stand etwa 200 Meter von unserer Haustür entfernt. Ich besuchte sie, wenn ich in Ruhe gelassen werden und die Ruhe mit jemand anderem teilen wollte. Mit meiner besten Freundin etwa, die auch 200 Meter entfernt wohnte, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Die gelbe Telefonzelle mit den dicken Glaswänden gab mir Intimität für die wichtigen Gespräche auf der Zielgerade zum Erwachsenwerden. Eindeutig zu wenig Intimität bot dagegen das heimische hellgraue Telefon mit dem Ringelkabel von der Post. »Festnetztelefon« sagt man heute etwas abschätzig zu diesen Geräten, auch wenn sie keine Ringelkabel mehr haben, die man beim konzentrierten Telefonieren so schön gedankenverloren um den Zeigefinger wickeln konnte. Schade eigentlich. Die Telefonzelle war ein Rückzugsort. Es waren die 1990er-Jahre, und fast völlig unbemer

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