Die Zirkuskinder von Mardin

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Früh am Morgen, noch bevor die Sonne über Syrien aufgeht, füllt sich der weiße Minibus in der Altstadt des türkischen Mardin. Erst werden die Diabolos, Stelzen und bunten Jonglierkeulen eingeladen, dann klettern die jungen Künstler mit Schlaf in den Augen hinein. Sie kommen aus Damaskus, aus Homs und aus Aleppo. Aus Städten, in denen Verstecken kein Spiel mit Freunden ist, sondern Alltag.
Der Minibus kurvt die Serpentinen hinunter, lässt die Stadt hinter sich, sammelt auf dem Weg noch ein paar Mädchen ein. Die Letzten kurz vor Kiziltepe, einer Ansammlung in Windeseile hochgezogener Betonklötze, wo Schafe zwischen Schutt grasen. Kiziltepe wirkt wie ein kleines türkisches Dorf, das zu schnell erwachsen werden musste.
Den Jugendlichen im Minibus erging es ähnlich. Der Tag,