Der Letzte Brief (Vorsicht Satire!)
Lieber Herr Gauck,
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mit Interesse habe ich von Ihrer Ankündigung gehört, nicht noch einmal als Bundespräsident zu kandidieren. Wie Sie wissen, trete ich bei den US-Präsidentschaftswahlen im November an. Aber, ganz im Vertrauen, ich suche auch nach einer Perspektive, falls aus meinem Sieg wider Erwarten nichts wird. Wie wäre es, wenn wir uns demnächst mal ganz unverbindlich in Berlin zum Austausch treffen würden? Die Presse dürfen Sie gerne unter der Hand informieren. Mein Interesse, Sie in Ihrem Amt zu beerben, muss nicht verborgen bleiben.
Rechtliche Hürden sehe ich keine. Mein Großvater Friedrich Trump stammt aus dem pfälzischen Kallstadt. Stolz bin ich auch auf meinen deutschen Schäferhund. Horsty ist bissig und gleichzeitig treu ergeben. Schon wäre das Problem mit der Staatsbürgerschaft gelöst.