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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Räder des Fortschritts

von Gail Jennings vom 22.06.2011
Für ein besseres Leben treten viele Afrikaner in die Pedale
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Das Fahrrad als unentbehrliches und zeitgemäßes Transportmittel in Afrika – darauf lässt Patrick Kayemba nichts kommen. »Mit einem Rad sind wir nicht darauf angewiesen, dass uns jemand mit einem besseren Transportsystem beglückt«, stellt der Geschäftsführer der First African Bicycle Information Organisation (FABIO) in Uganda fest.

»Das Fahrrad ist kein Symbol für Rückständigkeit, wie es uns die Politiker weismachen wollen«, erklärte der Ugander vor Radfahr-Aktivisten aus der ganzen Welt in der spanischen Stadt Sevilla. »Bei uns in Afrika ist das Fahrrad kein Freizeit- oder Sportgerät. Wer ein Fahrrad besitzt, kommt an sauberes Trinkwasser, erreicht den Arbeitsplatz und soziale Dienste und kann alles Mögliche transportieren.«

Kayembas O

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