Woelki gegen Bätzing

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Das Interview in Publik-Forum (10/20) mit Georg Bätzing, dem neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, hat große Resonanz erfahren und den Widerspruch von Kardinal Woelki aus Köln provoziert. Bätzing sagte unter anderem, er sei überzeugt davon, dass Christinnen und Christen »mit guten Argumenten und nach eigenem Gewissen entscheiden« könnten, »an der Eucharistie- oder Abendmahlsfeier der je anderen Konfession teilzunehmen«, weil es »mittlerweile so viel Übereinstimmung gibt.« Außerdem zeigte er Sympathie für die Öffnung der Ämter für Frauen, die Anliegen von Homosexuellen und wiederverheiratet Geschiedenen. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sagte daraufhin der Tagespost: Bätzing schwäche seine Position als Vorsitzender, »wenn er Parteipositionen vertritt und öffentlich Vorschläge macht, von denen seine Mitbrüder dann aus der Presse erfahren«. Die deutsche Kirche mache sich »lächerlich«, wenn sie die bereits entschiedene Zölibats- und Frauenordinationsfrage noch einmal nach Rom bringen wolle. Bätzing habe noch nicht lange das Amt des Vorsitzenden inne und »muss sich noch in diese schwierige Aufgabe fügen.« Er gehe aber davon aus, dass er sich um Einheit bemühen wolle.