Fremde sollen Freunde werden
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Ein breites Bündnis von Juden, Christen und Muslimen in Deutschland hat ein gemeinsames Förderprojekt für die Flüchtlingshilfe gestartet. Bewerben können sich interreligiöse Initiativen, bei denen ein Träger muslimisch sein soll. Das teilten Sprecher des Bündnisses am 31. Mai in Berlin mit. Ihm gehören die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK), der Zentralrat der Juden, der Zentralrat der Muslime, die Türkisch-Islamische Union, der Verband der Islamischen Kulturzentren und der Islamrat an.
Ziel ist es, ein gemeinsames Engagement für Flüchtlinge zum »Türöffner« für den interreligiösen Dialog werden zu lassen. Doron
www.weisstduwerichbin.de



