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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Zart oder bitter

von Friedel Hütz-Adams vom 31.05.2011
Auf den Kakaofeldern in Westafrika arbeiten Kinder. Sie liefern den Rohstoff für Schokolade – leben können sie davon nicht
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Die Deutschen lieben Schokolade: Pro Kopf und Jahr verzehren sie rund 11 Kilogramm der leckeren Naschereien. Insgesamt werden rund zwölf Prozent des weltweit angebauten Kakaos in Deutschland konsumiert. Während Kakao in Deutschland nur die Grundlage für die kleine Mahlzeit zwischendurch bildet, ist er für rund 5,5 Millionen Kleinbauern und ihre Familien die wichtigste Einnahmequelle und damit Ernährungsgrundlage. Sie produzieren mehr als neunzig Prozent der weltweiten Erntemenge auf kleinen Plantagen, die in der Regel nur wenige Hektar groß sind.

Der Weg der Schokolade zum Massenprodukt war weit. Einer Legende der Azteken zufolge hat Quetzalcoatl, der geflügelte Schlangengott, den Menschen das Göttergetränk gebracht. Heimlich entwendete er die Samen des Kakaobaums aus der göttlichen Welt und bra

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