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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2019
Die Kunst, den Kapitalismus zu verändern
Eine Annäherung in fünf Schritten
Der Inhalt:

Familienidyll am Rande der Gesellschaft

von Birgit Roschy vom 24.05.2019
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DVD. Japan ohne Zen-Minimalismus oder Kirschblüte: In dieser sozialrealistischen Tragikomödie wird eine Großfamilie porträtiert, die am Rande Tokios in einer Hütte eher haust als lebt. Doch es ist eine Höhle voller Nestwärme; und als Vater Osamu und der Junge Sota die fünfjährige Yuri auflesen und die Oma sie mit Nudelsuppe füttert, blüht das verstörte Mädchen auf. Dann entdeckt die Oma Narben auf dem Körper der Kleinen, und stillschweigend ist allen klar, dass Yuri bleibt. Zwar hat Osamu das Kind, das er frierend auf einem Balkon fand, entführt, genau genommen. Niemand indes nimmt etwas genau in dieser sechsköpfigen Familie, die sich als Tagelöhner, mit Ladendiebstahl und Pensionsbetrug durchwurstelt – und die nach offizieller Lesart auch keine Familie ist. Yuris leibliche Eltern aber scheinen ihre Tochter nicht zu vermissen. Ohne Armutskitsch, mit feinem Humor und Anleihen bei Charlie Chaplins »Tramp« dröselt Regisseur Kore-eda das Geflecht aus Geld und Liebe auf, das diese Wahlverwandten zusammenhält. Für seine bezaubernde Meditation über das kleine Glück des Daseins und über die Frage, was »Familie« bedeutet, wurde er auf dem Filmfestival in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.

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