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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2016
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Verkleidet durchs Leben

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 27.05.2016
In Afghanistan werden viele Mädchen als Jungen ausgegeben. Ein beeindruckendes und bestürzendes Buch stellt diese Tradition vor
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Auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Männern und Frauen sagt die Afghanin Shahed: »Freiheit«. Um Freiheit und Identität geht es in Jenny Nordbergs bemerkenswertem Buch »Afghanistans verborgene Töchter«. Vor allem aber geht es um Mädchen, die von ihren Eltern als Söhne ausgegeben werden. Über fünf Jahre hinweg hat die schwedische Journalistin in Afghanistan recherchiert und diese uralte Tradition aufgedeckt.

»Bacha posch« nennen die Afghanen Mädchen, die als Jungen verkleidet aufwachsen. In Afghanistan ist es für eine Ehefrau eine Schande, keinen Jungen zur Welt zu bringen, weshalb sich viele Eltern dazu entscheiden, aus einer ihrer Töchter einen Sohn zu machen. So wie Azita, eine gebildete Afghanin, die als Abgeordnete im Kabuler Parlament sitzt und aus ihrer Tochter Mahnoush kurzerhand d

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